Was das neue EU-Lieferkettengesetz bringt

No One Should Die for Fashion – Ein geplantes EU-Lieferkettengesetz soll Schluss machen mit der Ausbeutung von Mensch und Umwelt. Größere europäische Unternehmen sollen künftig bei Umwelt- und Menschenrechtsverstößen ihrer Lieferanten stärker in die Pflicht genommen werden. Die Europäische Kommission hat einen Entwurf vorgestellt, der über das in Deutschland ab 2023 geltende Lieferkettengesetz hinausgeht. Doch handelt es sich dabei wirklich um einen großen Wurf? Ist unter anderem in der Textilindustrie bald Schluss mit Kinderarbeit, unfairen Löhnen und Umweltschäden?  Investigativ-Journalistin Gabriela Keller (Correctiv) berichtet im Gespräch über ihre Recherchen zum neuen EU-Lieferkettengesetz, die bereits entbrannte Lobby-Schlacht und die Fallstricke der geplanten Regelung.

Redaktion: Maria Osburg, Carina Bischof 

Produktion: Matteo Ciprandi, Carina Bischof, Friederike Bischoff, Irma Ahmeti

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Moderation: Maria Osburg

Gast: Gabriela Keller

Weiterführende Links:

https://correctiv.org/team/gabriela-keller/

https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/2022/02/22/lieferketten-unternehmen-wollen-nicht-fuer-ausbeutung-haften/

https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/2022/02/23/lieferketten-eu-entwurf-will-nur-ein-prozent-der-unternehmen-verpflichten/

https://correctiv.org/in-eigener-sache/2021/11/09/neue-doku-einblicke-in-die-investigativen-recherchen-von-correctiv/

https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/eu-lieferkettengesetz-menschenrechte-umweltschutz-100.html

Das deutsche Lieferkettengesetz: https://www.bmz.de/de/entwicklungspolitik/lieferkettengesetz

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